Erfolgreiche Sanierung ist kein „Flickwerk“ an Einzelmaßnahmen, sondern die Einleitung eines sehr rasch wirksamen, ganzheitlichen Transformationsprozesses.

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Unser Interim Manager Rudolf Schwarz betont, dass ein guter Sanierungsprozess nicht nur die dringendsten kurzfristigen Probleme wie die Sicherung von Liquidität löst, sondern dass er auf die mittelfristige Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens abzielt.

Die eigentliche Sanierung beginnt mit der Schaffung von Klarheit und der Akzeptanz der unangenehmen Realität. So lange die Situation als „temporäres Problem“ oder als „kurzfristige Markt- und Konjunkturschwäche“ abgetan wird, ist die Einleitung eines echten Transformationsprozesses zur nachhaltigen Sanierung nicht möglich. Meist liegt der Kern des Problems in einem schleichenden Verlust der Wettbewerbsfähigkeit – oft verursacht durch eine Kombination aus zu hohen Kosten und dem Verlust der Leistungsfähigkeit des Marktangebots.

Die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit gelingt beispielsweise durch die konsequente Reduktion von nicht wertschöpfenden Kostenstrukturen, die Vereinfachung von zu komplexen Prozessen und die radikale Ausrichtung der angebotenen Leistungen an den tatsächlichen Bedarf der Kund:innen.

Eine echte und nachhaltige Sanierung kombiniert sehr rasch wirksame kurzfristige Maßnahmen mit mittel- und langfristigen Vorhaben – sie ist ein grundlegender Transformationsprozess zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit.